„Die Größe des Hauses ist übersichtlich und alles sehr persönlich. Man kennt schnell die Mitarbeiter, mit denen man zu tun hat, und die Wege sind kurz.“, sagt Ass. Dr. Thomas Vockenhuber über die Vorteile des Ordensklinikum Linz Elisabethinen. Der nette und hilfsbereite Umgang im Haus spricht ihn besonders an. Durch seine Eltern ist der Mediziner „vorbelastet“, da auch sie Ärzte sind, aber besonders seine Zeit beim Samariterbund Linz hat sein Interesse geweckt, auch in der Medizin arbeiten zu wollen. Der Oberösterreicher aus der Gemeinde Altenberg hat in Wien das Medizinstudium abgeschlossen, und das Klinisch-Praktische-Jahr hat Thomas Vockenhuber wieder in die Heimat gebracht. Die Innere Medizin und Akutmedizin haben den Mediziner schon seit geraumer Zeit gereizt. Vor allem die kardiologischen Erkrankungen findet er spannend, und haben sein Interesse an einer internistischen Ausbildung geweckt. Seit Jänner 2017 arbeitet der 29-Jährige im Ordensklinikum Linz. Seine Zeit im KPJ bei den Elisabethinen ist ihm besonders gut in Erinnerung geblieben. Daraufhin hat Dr. Vockenhuber die Basisausbildung im Ordensklinikum Linz Elisabethinen abgeschlossen sowie die Ausbildung zum Allgemeinmediziner. Derzeit befindet er sich in seiner Facharztausbildung zum Akutmediziner (Facharzt für Innere Medizin/Internisten) und arbeitet in der Notfallambulanz und der Akutstation. Die aktuelle Situation macht auch die Abläufe in der Notfallambulanz umfangreicher. „Die Kollegen auf der Notfallambulanz und der Akutstation sind hilfsbereit und flexibel. Obwohl es beim Personal Ausfälle gibt, werden schnell Einspringer gefunden.“, sagt Vockenhuber über seinen kollegialen Rückhalt.