Es ist für uns selbstverständlich, unsere Patient*innen nach den neuesten Erkenntnissen der medizinischen Forschung und gemäß anerkannter Leitlinien zu behandeln. Darüber hinaus bemühen wir uns, unsere Patient+innen im Sinne der biopsychosozialen Medizin ganzheitlich zu betreuen. Das bedeutet, dass wir die Entstehung und den Verlauf der Erkrankung ganzheitlich betrachten und dabei nicht nur auf körperliche Befunde achten, sondern auch seelische, soziale und kulturelle Einflussfaktoren die nötige Aufmerksamkeit widmen und in die Behandlung einbeziehen.
Das heißt einerseits, dass wir jede*n Patient*in alle (uns zu Verfügung stehenden) Möglichkeiten der modernen Medizin anbieten, die zur Abklärung und Behandlung seiner Krankheit notwendig sind.
Zum anderen bemühen wir uns, dabei auch seine sozio-kulturelle Situation wahrzunehmen und auf seine psychische Situation einzugehen und im Bedarfsfall auch entsprechende Hilfe anbieten.
Wir pflegen intensive Kooperationen zu universitären Einrichtungen, nehmen regelmäßig an klinischen Studien teil und ermöglichen unseren Patient*innen dadurch den Zugang zu neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Darüber hinaus haben wir mit dem Österreichischen Skiverband eine Allianz zur Hautkrebs-Vorsorge geschlossen.
Als akademisches Lehrkrankenhaus für die Universitäten Innsbruck und Graz sind wir zudem in der Ausbildung von Medizinstudenten tätig.
Überdies ist an unserer Abteilung seit einigen Jahren ein Qualitätsverbesserungsprozess etabliert, der uns hilft, die Betreuung unserer Patient*innen und unserer Zuweiser, sowie die Ausbildung der Mitarbeiter und der Studierenden kontinuierlich weiterzuentwickeln. Die 7 Elisabethinischen Grundsätze sind dabei die Basis unserer Werthaltung.