- Sonographische Diagnostik angeborener Fehlbildungen des Urogenitaltraktes
- Isotopendiagnostik der Nieren sowie der ableitenden Harnwege mit Hilfe der Sequenzsintigraphie (Tc99 MAGIII) um Abflussstörungen zu erkennen, DMSA-Szintigraphie (Dimercaptosuccinylszintigraphie) um angeborene wie erworbene Parenchymschäden frühzeitig zu erkennen
- Bei älteren Kindern wird zur Diagnostik der Nieren, insbesondere bei Verdacht auf Raumforderungen des Retroperitoneums eine Kernspintomographie durchgeführt.
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Kinderurologie
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Unsere medizinischen Schwerpunkte
- Rezidivierende Entzündungen des Harntraktes (Nierenbeckenentzündungen – Pyelonephritiden) werden durch eine Röntgendarstellung des Urogenitaltraktes (Miktionszystogramm - MCU), vor allem zum Ausschluss einer angeborenen Fehlfunktion des Überganges von Harnleiter und Blase (vesikoureteraler Reflux), durchgeführt.
- Eine Vielzahl angeborener Fehlbildungen bedarf nach entsprechender exakter Diagnosestellung einer operativen Therapie: Angeborene Engstellen, welche den Abfluss des Harnes beeinträchtigen, finden sich vor allem am Übergang zwischen Nierenbecken und Harnleiter (Harnleiter- oder Ureterabgangsstenose) und zwischen Harnleiter und Blase (sogenannter obstruktiver Megaureter). Diese Engstellen werden minimal invasiv durch einen kleinen (in der Flanke über der Niere) ca. 2 cm großen Schnitt korrigiert. Am Harnleiterübergang in die Blase wird diese Operation über eine Blaseneröffnung (intravesikal) durchgeführt.